Was bewirkt Meditation?
„Was bewirkt Meditation eigentlich?“, fragte Holger.
„Es beruhigt und entspannt mich“, antwortete Monika.
„Beruhigen und entspannen, ist das alles?“
„Wie, ist das alles? Was meinst du?“
„Na, Meditation machen doch vor allem buddhistische Mönche. Die wollen sich doch nicht nur ‚beruhigen und entspannen‘. Die wollen doch ins Nirvana.“
„Naja, schon. Es gibt halt unterschiedliche Formen der Meditation. Ich will ja kein Mönch werden. Mir geht es darum, mir etwas Gutes zu tun. Und ich habe das Gefühl, dass Meditation das macht.“
„Aber das kannst du doch auch zu Hause. Hast du doch diese Woche schon gemacht, mit diesen Videos.“
„Ja, schon. Das ist auch gut. Aber ich will es eben noch besser verstehen, mehr darüber wissen. Vielleicht auch andere Formen der Meditation kennenlernen. Deswegen will ich den Kurs machen.“
„Und dann kannst du mir richtig erklären, was Meditation bewirkt?“
„Genau. Und vor allem kann ich beim Kurs in Ruhe meditieren. Das kann ich zu Hause nicht, mit euch drei“, sagte Monika und grinste Holger an.
„Du könntest in meinen Bastelraum gehen“, schlug er vor.
„Klar, sehr entspannt zwischen Metallschienen, Lötkolben und Monitoren. Perfekte Meditationsumgebung.“
„Also, ich kann dort gut entspannen.“
„Danke, ich bevorzuge eher Klangschalen und Gebetsfahnen.“
„Okay, verstehe. Ich wünsche dir viel Spaß beim Kurs. Auch, wenn 200 Euro schon wirklich…“
Monika schlug Holger leicht mit der Hand auf den Oberarm. „Was kosten die Sachen für deine Roboter?“
„Schachmatt. Viel Spaß. Ich liebe dich!“
„Danke! Ich dich auch!“
Begrüßung zur Einführung in die Meditation
„Schön, dass du da bist!“, begrüßte Karsten Monika.
„Schön, dass ich hier sein kann.“
„Sehr gut, ‚hier sein‘ ist wichtig bei der Meditation“, sagte Karsten mit einem Lachen. „Aber dazu später mehr. Komm erstmal rein und setz dich.“ Mit einer einladenden Geste zeigte er auf einen Tisch in der hinteren Ecke des Raumes.
„Ah, gut, es gibt normale Stühle. Ich hatte schon befürchtet, ich muss die ganze Zeit auf so einem Kissen sitzen“, sagte Monika und zeigte auf die Meditationskissen, die wie beim letzten Mal auf Matten in einem Halbkreist verteilt waren.
„Nein, keine Angst. Es geht hier um Meditation, nicht um Folter.“ Die beiden lachten und setzten sich an den Tisch.
„Wie besprochen, gebe ich dir noch eine kurze Einführung in die Meditation, da du bei der ersten Sitzung ja nicht dabei sein konntest, dies aber wichtig ist, um das Selbstliebekonzept zu verstehen.. Ich erkläre dir, was Meditation ist, was Achtsamkeit ist, was du beim Meditieren beachten solltest, was Meditation bewirkt…“
„Sehr gut“, unterbrach Monika Karsten, „das wollte mein Mann nämlich wissen.“
„Dann wirst du es ihm heute Abend erklären können. Aber es geht um dich. Wie gesagt: du kannst nur für andere da sein, wenn du dich um dich selbst kümmerst, du dir selbst Gutes tust. Hast du ihm das auch gesagt?“
„Ja, er hat gesagt, das könne ich auch, indem ich mir entspannt einen Liebesfilm anschaue oder so.“
Karsten lachte. „Das kenne ich. Das hören viele Teilnehmerinnen von ihren Partnern. Das ist normal für jemanden, der Meditation nicht kennt. Vielleicht schaffen wir es ja, dass er auch zu meditieren beginnt.“
„Holger? Niemals!“
„Du würdest dich wundern. Aber jetzt geht es nicht um Holger, sondern um dich. Bevor wir inhaltlich einsteigen, machen wir eine kurze Entspannungsübung, um anzukommen.“
„Gerne.“
„Gut, wir kehren uns zwei Minuten nach innen und lassen alles los, was uns belastet. Einfach zwei Minuten Ruhe und auf den Atem konzentrieren. Am besten schließen wir dabei die Augen.“
Was ist Meditation?
Nach zwei Minuten schlug Karsten sanft eine Klangschale und holte Monika damit zurück. „Wie fühlst du dich nun?“, fragte er.
„Entspannt und bereit.“
„Sehr gut, fangen wir an. Bevor wir uns anschauen, was Meditation bewirkt, was ist Meditation eigentlich? Das lässt sich gar nicht so leicht beantworten. Meditation ist unglaublich vielfältig. Mal ist sie mehr, mal weniger mit Religion verbunden, man kann Meditation in Ruhe im Sitzen oder wie beim Yoga und Tai-Chi in Bewegung ausführen. Sogar im Gehen. Deswegen gibt es auch keine allgemeingültige Definition von Meditation[1]. Ich kann nur sagen, was ich darunter verstehe. Für mich ist Meditation das Richten von Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Objekt.“
„Auf welches Objekt“, fragte Monika.
„Ein Meditationsobjekt. Das kann im Grunde alles sein. Irgendetwas, auf das du deine Aufmerksamkeit richtest. Zum Beispiel eine Kerze, ein Baum, dein Körper, ein Körperteil oder, wie in der Übung, die wir gemacht haben, deinen Atem.“
„Mein Atem als Meditationsobjekt?“
„Ja, genau. Mit dem Atem ist es sogar am einfachsten. Du hast ihn immer bei dir und du musst dich nicht besonders anstrengen, ihn wahrzunehmen. Wenn ich dir dagegen sage, nimm deinen Bauchraum wahr, kann es sein, dass du einfach nichts spürst.
Das ist in Ordnung, gerade für Anfänger aber oft unbefriedigend. Den Atem hingegen kannst du immer spüren. Und das hin und her von Ein- und Ausatmung erleichtert es, aufmerksam zu bleiben“, erklärte Karsten.
„Warte. Meditation ist also nicht mehr als das Richten von Aufmerksamkeit auf ein Objekt?“
„Genau. Das ist alles. Ein bewusstes Richten der Aufmerksamkeit.“
„Und was bewirkt das nun?“
Steigerung der Achtsamkeit
„Vor allem steigert Meditation deine Achtsamkeit“, antwortete Karsten.
„Ah ja, meine Achtsamkeit. Und was genau ist das jetzt?“
„Achtsamkeit bedeutet, mit seiner gesamten Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment zu sein. Bewusst, ohne zu urteilen. Es ist eine praktische Methode, mit der Ganzheit unseres Seins in engen Kontakt zu kommen[2].“
„Im gegenwärtigen Moment zu sein?“, fragte Monika.
„Stimmt, das klingt vor allem zu Beginn vermutlich verwirrend. Vielleicht wird es so klarer: im Chinesischen setzt sich das Wort ‚Achtsamkeit‘ aus den Zeichen für ‚Jetzt‘ und ‚Geist‘ zusammen[3]. Es bedeutet also nichts anderes, als dass dein Geist ganz hier, in diesem Augenblick ist.“
„Also, Achtsamkeit bedeutet, dass ich mit meinem Geist da bin, wo ich gerade bin. Richtig?“
„So kann man es sagen, ja. Wahrnehmen, was ist.“
„Okay, aber bringt das auch was, wenn ich gerade nicht meditiere?“
„Ja, sehr viel sogar. Zum einen nimmst du eher wahr, was geschieht – in dir und um dich herum. Du bist aufmerksamer, in gewisser Weise empfänglicher für Reize. Zum Beispiel spürst du, wenn bestimmte Gefühle in dir auftauchen und kannst frühzeitig auf diese reagieren.“
„Welche Gefühle meinst du?“, fragte Monika.
Achtsamkeit hilft dir, mit deinen Gefühlen umzugehen
„Eigentlich alle Gefühle. Zum Beispiel merkst du, wenn Wut in dir aufsteigt. Anstatt dass du dann impulsiv aus deiner Wut heraus reagierst, deine Kinder anschreist oder deinen Chef anschnauzt, kannst du innehalten, kurz durchatmen, sozusagen die Wut vorüberziehen lassen und dann besonnen reagieren.“
„Meine Kinder können mich aber wirklich wütend machen. Aber die Wut ist doch in mir. Wie kann ich sie vorüberziehen lassen?“
„Guter Punkt. Das ist wichtig, dir dessen bewusst zu werden: du hast Gefühle und Gedanken. Du bist nicht deine Gefühle und Gedanken[4].“
„Okay, das musst du mir erklären.“
Karsten lacht. „Das glaube ich. Pass auf. Normalerweise sagen wir: ‚Ich habe Schmerzen‘ oder: ‚Ich bin wütend‘. Dabei identifizieren wir uns mit dem Schmerz und der Wut. Das Gefühl ist dann das, was uns bestimmt. Unser ganzes Denken und Handeln wird dem Gefühl unterworfen. Aber Gefühle sind etwas – wie der Name sagt -, das wir fühlen. Das bedeutet, dass wir die Gefühle einfach nur wahrnehmen können. Wir können sie beobachten wie Wolken am Himmel. Wir können hinschauen und uns denken: ‚ah, interessant‘. Und dann die Wolke einfach vorüberziehen lassen. Wahrnehmen, aber nicht übermächtig werden lassen.“
„Meditation bewirkt also, dass ich meine Gefühle als Gefühle wahrnehme und mich nicht mit ihnen gleichsetze. Somit kann ich ruhig und besonnen agieren, auch wenn ich eigentlich wütend bin?“
„Genau. Natürlich auch, wenn du Traurigkeit, Frustration oder ein andres Gefühl fühlst. Aber Achtung: du hast schon wieder gesagt ‚wütend bin‘.“
„Ah, stimmt.“ Monika lacht. „Ich werde mir Mühe geben. Für mich klingt das alles noch ein bisschen theoretisch. Kannst du das mit einem Beispiel erklären?“, fragte Monika.
Achtsamkeit im Alltag
„Oh ja, natürlich. Ich habe mich früher beispielsweise immer total aufgeregt, wenn mich beim Autofahren jemand geschnitten oder mir die Vorfahrt genommen hat. Teilweise habe ich dann minutenlang vor mich hin geschimpft. Dadurch bin ich aber selbst aggressiver gefahren. Jetzt merke ich, wie Wut aufzieht, nehme sie wahr, atme kurz durch und lasse die Wut vorüberziehen.“
„Und das funktioniert so einfach?“
Karsten lacht. „Naja, nicht immer. Es erfordert Übung. Oft hilft es auch, den eigenen Blickwinkel zu ändern.“
„Das bedeutet was?“
„Bleiben wir beim Beispiel mit dem Auto. Wenn ich mir denke, der andere Fahrer hat mich geschnitten, weil er rücksichtslos und egozentrisch ist, ist es wahrscheinlicher, dass Wut in mir aufsteigt. Denke ich aber beispielsweise er fährt so schnell, weil er zu seiner Frau in die Klinik will, die gerade ein Kind bekommt, verfliegt die Wut ganz schnell wieder.“
„Ja, das leuchtet ein. Ich werde es beim nächsten Mal versuchen.“
Psychische Gesundheit
„Setz dich nicht unter Druck“, sagte Karsten. Dieser bewusste Umgang mit den Gefühlen ist auch der Grund, warum Meditation so gut gegen Stress wirkt. Aber nicht nur das.“
„Was denn noch?“
„Meditation steigert dein Wohlbefinden und dein Glücksempfinden. Es erhöht deine Lebenszufriedenheit, steigert Optimismus, Dankbarkeit, Vitalität und positive Gefühle[5].“
„Wow, das ist eine Menge!“
„Ja, aber es kommt noch besser. Meditation steigert nicht nur positive Gefühle, sie hilft auch, psychischen Erkrankungen vorzubeugen oder unterstützt deren Therapie.“
„Meditation hilft gegen psychische Erkrankungen?“
„Ja, es ist gut belegt, dass Menschen, die regelmäßig meditieren zum einen weniger selbstkritisch sind, dass sie aber auch seltener an Angststörungen, Depressionen oder anderen psychischen Leiden erkranken[6].“
„Das heißt, ich kann Angststörungen und Depressionen mit Meditation heilen?“
„Gut, dass du fragst. Das wollte ich gerade noch hinzufügen. Es ist gut belegt, dass Meditation die Therapie psychischer Erkrankungen unterstützt. Sie sollte aber nur zusätzlich eingesetzt werden! Wer psychisch krank ist, gehört unbedingt in ärztliche Behandlung! Meditation wirkt gut, wenn sie prophylaktisch eingesetzt wird, eine psychotherapeutische Behandlung kann sie aber nicht ersetzten!“
„Das ist gut zu wissen“, sagte Monika.
Körperliche Gesundheit
„Ja, das gleiche gilt für körperliche Erkrankungen.“
„Meditation hilft auch körperlich?“
„Ja, das ist fantastisch, nicht wahr?“
„Welche körperlichen Leiden kann man denn mit Meditation heilen?“
„Achtung, auch hier muss man aufpassen. Meditation kann viele Krankheiten lindern oder deren Therapie unterstützen, es ist aber keinesfalls sinnvoll, nur mit Meditation zu versuchen, Krankheiten zu heilen.“
„Und welche Krankheiten sind das?“
„Das Mindfulness Based Stress Reduction-Programm beispielsweise konnte beeindruckende Ergebnisse bei der Schmerztherapie nachweisen. Sogar Patienten, die seit vielen Jahren an chronischen Schmerzen litten und allerlei Behandlungen hinter sich hatten, konnten durch die Meditation Linderung, zum Teil sogar Schmerzfreiheit erlangen[7].“
„Wirklich? Die Meditation konnte die Schmerzen vollständig beseitigen?“
„Bei vielen für eine gewisse Zeit ja. Bei anderen zumindest lindern. Das Entscheidende war aber, dass die unglaubliche Erleichterung durch die Momente der Schmerzfreiheit ihnen wieder Hoffnung gab und sie mit Meditations- und Achtsamkeitsübungen für sich Wege fanden, mit den Schmerzen zu leben. Beispielsweise durch Atemübungen und das gezielte Lenken der Aufmerksamkeit zum Schmerz. Die Betroffenen können neuen Lebensmut fassen[8].“
„Das ist beeindruckend.“
„Ja, aber nicht nur bei Schmerz, auch bei vielen anderen Erkrankungen ist Meditation hilfreich. Beispielsweise kann regelmäßiges Meditieren die Blutdruck- und Blutzuckerwert verbessern. Damit kann Mediation Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Auch bei Hauterkrankungen und Verdauungsstörungen zeigen sich Verbesserungen. Wo Meditation auch besonders gut hilft, sind Schlafstörungen. Die stressreduzierende Wirkung der Meditation spielt hier sicherlich eine Rolle. Sehr gut sind aber auch Meditationen zum Einschlafen, die helfen, das Grübeln beim Zubettgehen zu beenden und so endlich zur Ruhe zu kommen.“
„Ja, das kann ich mir gut vorstellen[9].“
Ende der Einführungsstunde: Was bewirkt Meditation?
Karsten blickte auf die Uhr. „Oh, die Stunde ist schon vorbei. Gleich kommen die anderen Kursteilnehmer. Ich hoffe, du hast nun eine Idee davon, was Meditation alles bewirken kann. Hast du noch Fragen?“
„Viele“, sagte Monika lachend, „aber ich glaube, die werden im Kurs beantwortet. Aber eine Frage habe ich tatsächlich. Du hast so viele positive Wirkungen von Meditation beschrieben. Gibt es keine Nebenwirkungen? Also ich mein irgendwelche Schäden, die man anrichten kann?“
„Für die allermeisten Menschen ist Meditation vollkommen unbedenklich. Das Schlimmste, was dir passieren kann, sind Verspannungen von der aufrechten Sitzposition. Das wird mit zunehmender Meditationserfahrung aber besser. Es stimmt aber, dass es ein paar Fälle gibt, in denen verdrängte Traumata, zum Beispiel aus der Kindheit, während der Meditation wieder aufbrachen. Diese sind äußerst selten. Und für diese Menschen ist es ohnehin sinnvoll, sich in Behandlung zu begeben. Wenn du keine schweren psychischen Belastungen erlebt hast, kannst du Meditation aber vollkommen bedenkenlos nutzen.“
Abends zu Hause
„Und, wie war dein erster Meditationskurs?“, fragte Holger, als er und Monika am Abend im Bett lagen.
„Großartig. Es fühlte sich wirklich toll an, mit den anderen der Anleitung Karstens zu folgen, mich zu spüren, mich wahrzunehmen, zu spüren, wie sich Ruhe und Entspannung in mir ausbreitet. Ich kann es gar nicht benennen, es entsteht so ein wohliges Gefühl, einfach angenehm.“
„Das klingt gut. Und es freut mich, dass es dir so guttut!“ Er gab ihr einen Kuss. „Vor dem Kurs hattest du doch noch die Einführung in die Meditation. Weißt du jetzt, was Meditation bewirkt?“
„Oh ja, mehr als ich mir hatte vorstellen können. Meditation trainiert die Achtsamkeit, reduziert Stress, hilft, die Gefühle besser wahrzunehmen, kann psychischen Erkrankungen vorbeugen oder die Therapie unterstützen.“
„Wow, das klingt beeindruckend.“
„Ja, finde ich auch. Besonders gute Ergebnisse zeigen sich wohl auch bei chronischen Schmerzen. Aber auch Bluthochdruck und Zucker werden besser. Ich bin total beeindruckt. Meditation ist wie ein Wundermedikament ohne Nebenwirkungen.“
[1] Vgl. Ott, Ulrich 2011: Meditation für Skeptiker: Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst; O. W. Barth/Knaur eBook; München: 141-143
[2] Kabat-Zinn, Jon 2010: Im Alltag Ruhe finden. Meditation für ein gelassenes Leben; Knaur-Verlag: 20; 22
[3] Thich Nhat Hanh 2009: Körper und Geist in Harmonie. Die Heilkraft buddhistischer Psychologie; Kösel-Verlag: 69
[4] Beer, Peter 2021: Meditation. Stress und Ängste loswerden und endlich den Geist beruhigen; Arkana; München: 81
[5] Germer, Christopher; Neff, Kristin 2021: Achtsames Selbstmitgefühl unterrichten. Das Handbuch für die professionelle Arbeit; Arbor Verlag; Freiburg im Breisgau: 76, 79
[6] Ebd. 77
[7] Kabat-Zinn, Jon 2013: Gesund durch Meditation. Das vollständige Grundlagenwerk zu MBSR; O. W. Barth
[8] Neff, Kristin 2013: Selbstmitgefühl. Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden; Kailash Verlag; München: 76-79
[9] Kabat-Zinn, Jon 2010: Im Alltag Ruhe finden. Meditation für ein gelassenes Leben; Knaur.Leben: 137
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